VITA
Lene R. Gruner entwickelte ein neue Stilrichtung MAPO, die „Mathematische Poesie“, eine Kunstsprache die Bildinhalte von verschiedenen Blickrichtungen neu definiert. Die Bilder können mehrfach gedreht werden, die mehrdeutigen Formen werden dabei neu kombiniert und die Einzelformen wie auch das Gesamtbild erhalten so eine andere Bildaussage. Werden die Netzwerke mehrerer Bilder miteinander verknüpft entsteht eine Vielzahl von Sehmöglichkeiten.
Foto: Christian Selle, Köln

Beteiligung an internat. Symposien und Konferenzen z.B. Jahrestagung 2002 Deutsche Mathematiker-Vereinigung, ISAMA 2002 interdisziplinäre Konferenz der internationalen Gesellschaft für Kunst, Mathematik und Architektur.
2004 erste interdisziplinäre europäische Konferenz esof2004 Stockholm.

Die Deutsche-Welle-tv, wie auch der SWR 3 haben 2000/2001 in Fernsehaufnahmen Stellungnahmen und die Arbeitsweise von Lene R. Gruner festgehalten.

Lene Rose Gruner geboren 1948 in Halle/Saale Studium der Fächer Kunst und Mathematik an den Pädagogischen Hochschulen Ludwigsburg und Schwäbisch Gmünd. Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, ab 1972 Lehrauftrag an Realschulen, 1994 ”Glas-interdisziplinär” bei U. Huth, Bildwerk-Frauenau 2000 Europäische Kunstakademie Trier Wohnt seit 1981 in Grabenstetten/schwäb. Alb
e-mail: lene@lene-art.de
www.lene-art.de

Mitglied bei verschiedenen Kunstvereinen, Vorstandsmitglied von FORUM KÜNSTLERINNEN e.V., Mitglied im Landeskunstrat Baden-Württemberg e.V.

Malerei, Grafik, Videos, Buchobjekte, Objekte in Keramik u. Glas, Design, Rauminstallationen, Wortarbeiten, Gedichte. Interdisziplinäre Projekte in Kunst und Mathematik, z.B. über die Mehrdeutigkeit von Form und Sprache.